Wie ich zur Fotografie gekommen bin?

Das ist schon eine ganze Weile her. Mit fünfzehn Jahren habe ich angefangen, mich mit der Fotografie zu beschäftigen  – den genauen Grund verrate ich Dir vielleicht mal bei einer Tasse Tee. Seitdem hat mich die Fotografie jedenfalls nicht mehr losgelassen und begleitet mich nun schon mehr als mein halbes Leben lang.
Nach dem Abitur habe ich eine dreijährige Ausbildung zur Portraitfotografin absolviert und mir im Anschluss an den Gesellenbrief, in einer weiteren einjährigen Ausbildung, noch den Titel als Fotografenmeisterin erarbeitet.
Da stand bereits fest, dass ich auch beruflich meinen ganz eigenen Weg gehen möchte. Im September 2014 nahm ich also all meinen Mut zusammen, wagte den Schritt in die Selbstständigkeit und machte meine Leidenschaft somit endgültig zum (Vollzeit-) Beruf.
Schon während meiner Ausbildung war mir klar, dass mich vor allem die Fotografie on Location reizt. Dadurch genieße ich die große Freiheit, die ganze Welt als mein Fotostudio betrachten zu können. Es fasziniert mich, die unterschiedlichen Lichtsituationen einzufangen, immer wieder neue Gegenden zu entdecken und meine Verbundenheit zur Natur mit meiner Leidenschaft für die Fotografie zu verbinden.
Dass ich dabei so viele tolle Menschen kennenlernen und in ihren oft emotionalen Momenten begleiten darf, macht den Job für mich perfekt.