Erste Schritte
Ein hervorragendes Fotoportfolio kann ein überzeugendes Marketinginstrument sein, mit dem du dein Hobby Fotografie in ein professionelles Geschäft umwandeln kannst. Wenn du bereits ein Geschäft hast, kann dir die Zeit, die du in die Erstellung eines Portfolios investierst, dabei helfen, deine zukünftige Arbeit für Kunden bewusster zu gestalten.
Um in deinem Beruf erfolgreich zu sein Fotogeschäftbrauchst du eine Fotografie-Portfolio. Du hast vielleicht schon Hunderte oder Tausende von Fotos, aber hast du auch nur die besten Fotos für dein Foto-Portfolio ausgewählt? Wir erklären dir alles, was du wissen musst, um eine wirklich beeindruckende Foto-Portfolio-Website zu erstellen. Außerdem findest du hier ein paar tolle Portfolio-Beispiele, die dich inspirieren.
Aufbau eines Fotografie-Portfolios
Wenn du dich entmutigt fühlst, eine Website zu starten, dann sind wir hier, um dir wie man eine Fotomappe erstellt in mundgerechten Schritten, und du kannst innerhalb weniger Minuten loslegen.
Egal, welche Art von Kunden du für dein Fotogeschäft gewinnen willst, diese Ideen für ein Fotoportfolio werden dir helfen, die beste Website für dein Fotogeschäft zu erstellen - und dich von der Masse abzuheben. Lass uns loslegen.
Erfahre in diesem leicht verständlichen Leitfaden, wie du dein Fotoportfolio aufbaust.
Sorgfältige Überlegungen bei der Erstellung eines Fotoportfolios
Wenn du willst, dass deine Fotografie-Website erfolgreich ist, solltest du dir Gedanken darüber machen, was sie enthalten soll und wie du deine Bilder präsentieren willst. Beginnen wir mit den Zielen. Was soll dein Schwerpunkt sein?
Der beste Weg, um die Ziele deiner kreativen Fotografie-Website zu verstehen, ist, die Fragen und Antworten einfach aufzuschreiben. Überlege dir zu Beginn diese Fragen:
- Wer ist dein Publikum? Welche Art von Kunden willst du auf deine Website bringen? Unternehmen? Publikationen?
- Was sind deine Stärken? Fotografierst du gerne Landschaften? Oder bist du eher ein Porträtfotograf? Bist du gut mit Schwarz-Weiß-Filmen? Oder bist du besonders gut in der Photoshop-Retusche und im Compositing?
- Was ist dein bestes Fotoshooting oder deine beste Fotoserie? Wenn du ein Bild auswählen könntest, das deine Arbeit repräsentiert, welches wäre es?
- Was sind deine Ziele für dein Geschäft im Allgemeinen? Musst du noch mehr Fotoshootings machen?
Sobald du alle Antworten auf diese Fragen aufgeschrieben hast, solltest du eine bessere Vorstellung davon haben, was du mit deiner neuen Fotografie-Portfolio-Website erreichen willst.
Bestimme deine Ziele beim Aufbau deines Fotoportfolios
Du musst dir darüber klar werden, welche Ziele du mit der Erstellung deines Fotoportfolios verfolgst. Worauf willst du dich konzentrieren? Setz dich an deinen Schreibtisch und nimm Stift und Papier zur Hand - das Aufschreiben dieser Fragen und Antworten kann dir helfen, die Ziele für deine kreative Fotografie-Website zu klären. Hier sind einige Dinge, die du beachten solltest, wenn du gerade erst anfängst:
- Wer ist dein Publikum? Welche Art von Kunden willst du auf deine Website bringen? Sind es Menschen? Unternehmen? Veröffentlichungen?
- Was sind deine Stärken? Liebst du Landschaften fotografieren? Oder bist du eher ein Porträtfotograf? Bist du großartig in Schwarz-Weiß-Film? Oder kannst du besonders gut mit Photoshop retuschieren und Compositing?
- Was ist dein bestes Fotoshooting oder deine beste Fotoserie? Wenn du ein Bild auswählen könntest, das deine Arbeit repräsentiert, welches wäre es?
- Was sind deine Ziele für dein Geschäft im Allgemeinen? Willst du mehr Fotoshootings machen? Willst du eine andere Art der Fotografie ausprobieren, wie zum Beispiel Mode oder Lebensmittel? Gibt es etwas in deiner Arbeit, das du verbessern möchtest?
Sobald du alle Antworten auf diese Fragen aufgeschrieben hast, solltest du eine bessere Vorstellung davon haben, was du mit deiner neuen Fotografie-Portfolio-Website erreichen willst.
Recherchiere dein Fotografie-Portfolio
Brauchst du noch ein bisschen Inspiration für den Anfang? Schau dir einige Beispiele für Fotografen-Websites an, um zu sehen, wie sie ihre Arbeit präsentieren. Vielleicht findest du ja die eine oder andere Idee, die du für deine eigene Website übernehmen kannst. Schau dir diese erstaunlichen Beispiele für Fotografie-Portfoliosund sieh dir auch diese Beispiele für Fotografie-Websites an:
Danach erstellst du ein Moodboard mit einigen der besten Fotografie-Websites. Du solltest einige gemeinsame Themen erkennen können, die dir zeigen, wie du deine eigene Top-Foto-Website einrichten kannst.
Wähle den richtigen Website-Baukasten für dein Fotoportfolio
Du denkst vielleicht, dass die Fotos, die du in deinem Portfolio präsentierst, das Wichtigste sind, aber auch die Art und Weise, wie du deine Arbeit präsentierst, kann einen großen Einfluss auf den Erfolg (oder Misserfolg) deiner Foto-Portfolio-Website haben. Eine Studie hat herausgefunden, dass die Qualität des Layouts deiner Fotomappe einen großen Einfluss auf deine Jobaussichten haben kann.
Deshalb ist es wichtig, dass du dir viel Gedanken und Zeit für die Erstellung deiner Fotografie-Website nimmst: Du musst zeigen, dass du professionell und sorgfältig arbeitest. Um das zu erreichen, solltest du die folgenden Punkte beachten Design-Tipps um dir dabei zu helfen, ein Fotoportfolio zu erstellen, das auffällt.
Wähle einen Website-Baukasten für dein Fotoportfolio, mit dem du deine persönliche Designästhetik einbringen kannst und Markenidentität über Themen und Vorlagen die dich und deine Arbeit wirklich repräsentieren. Du wirst deinen Prozess noch mehr vereinfachen, wenn du einen Portfolio-Builder verwendest, der sich auf Folgendes konzentriert Online-Fotoportfolios.
Du musst nicht viel Geld ausgeben, um dein Fotoportfolio aufzubauen und damit zu zeigen, dass du von deiner Arbeit überzeugt bist und deine Fotokarriere ernst nimmst. Mit Preise die in jedes Budget passen, kannst du eine schöne, vollständig anpassbare Foto-Portfolio-Website erstellen.
Du willst die beste Website für dein Fotografie-Portfolio? Hier sind einige wichtige Funktionen, auf die du bei der Erstellung von Portfolioseiten achten solltest:
Wunderschöne Themen:
Die besten Websites für Fotografen sind wirklich auf die Bedürfnisse professioneller Fotografen ausgerichtet. Achte darauf, dass der Website-Baukasten für Fotografie-Portfolios eine große Auswahl an Fotografie-Vorlagen zur Auswahl, damit du ein modernes, zeitloses Modell findest, das zu deinem Branding passt und deine Fotos schön zur Geltung bringt.
Flexible Layouts:
Es gibt so viele Möglichkeiten, aus denen du wählen kannst, wenn du dein Fotoportfolio gestaltest. Und wenn du ein Fotograf bist, kann das Layout deiner Fotomappe über Erfolg oder Misserfolg deiner Website entscheiden. Suche nach einem Website-Builder, der für Mobiltelefone optimiert und hat zahlreiche verschiedene Layouts zur Verfügung, darunter Raster-, Galerie-, Vollbild-, Kachel- und horizontale Bildlaufoptionen. Das horizontale Scroll-Layout ist eine großartige Option für Fotografenanfänger, da es schon bei einer geringen Anzahl von Aufnahmen beeindruckend aussieht.
Volle Anpassungsfähigkeit:
Du möchtest, dass sich deine Fotoportfolio-Website von anderen abhebt - und das bedeutet, dass du alles anpassen können musst, von den Favicons bis zur Typografie. Bei der Schriftart solltest du Größe, Gewicht, Farbe und Positionierung der Schrift ändern können.
Video-Unterstützung:
Da immer mehr Fotografen in die Videografie einsteigen, zeigen auch immer mehr Fotografen ihre Video-Portfolio auch.
Client Proofing:
Jeder Fotograf weiß, dass das Hin- und Herschreiben von Kunden viel Zeit in Anspruch nehmen kann. Eine Möglichkeit, diese endlosen E-Mails zu reduzieren, ist, die Kundenprüfung direkt aus deinem Foto-Portfolio heraus durchzuführen. Kundenprüfungsgalerien Kunden die Möglichkeit geben, Proofs direkt in deinem Fotoportfolio anzusehen und zu genehmigen.
Google Analytics-Unterstützung und SEO-Boosting:
Wenn du Google Analytics für dein Online-Portfolio aktivierst, kannst du detaillierte Statistiken darüber einsehen, wer dein professionelles Fotoportfolio besucht. Dein Website-Baukasten sollte so gestaltet sein, dass deine Kunden dich leicht finden können.
Eingebauter Blog:
Die besten Fotografie-Websites für Fotografen haben eine Blogging-Funktion. Ein Blog ist in vielerlei Hinsicht gut für dein Fotogeschäft. Er kann deinen Kunden helfen, dich besser kennenzulernen und ihre Markentreue zu erhöhen. Er kann auch deine Suchmaschinenoptimierung (SEO) verbessern und es potenziellen Kunden erleichtern, dein Fotoportfolio über eine Suchmaschine zu finden. Und es kann dir helfen, dich als Branchenexperte zu etablieren, indem du dein Fachwissen mit anderen teilst und einen Blick hinter die Kulissen deines Arbeitsablaufs wirfst.
Vergiss nur nicht, alles in deinem Blog Korrektur zu lesen. Selbst die beste Fotografie-Portfolio-Website kann durch schlampige Texte untergehen.
24/7 Kundenbetreuung:
Es ist immer hilfreich, ein Support-Team zu haben, das dir rund um die Uhr zur Verfügung steht. Die besten Plattformen für Fotoportfolios haben erstklassige Kundenerfolgsteams, die sich um alle Fragen rund um die Website kümmern, egal, wie spät es ist.
Kostenlose Probefahrt:
Schließlich solltest du ein Fotoportfolio auswählen, das eine Art Testphase anbietet, damit du es zuerst ausprobieren und sicherstellen kannst, dass das Fotoportfolio perfekt zu deinem Fotogeschäft passt.
Brauchst du Hilfe bei der Erstellung eines Fotoportfolios? Es gibt viele Ressourcen im Internet, um häufige Portfolio-Fehler zu vermeiden oder zu beheben ebenso wie Werkzeuge zur Verbesserung deines Portfolios. Und wenn du ein bisschen mehr Hilfe brauchst, kannst du einen Website-Baukasten für Fotografie-Portfolios wählen, der dir bei der Erstellung eines Fotografie-Portfolios hilft.
Mach dein Fotografie-Portfolio benutzerfreundlich
Schaffe ein positives und einprägsames Erlebnis für potenzielle Arbeitgeber und Kunden, indem du sicherstellst, dass deine Designgrundlagen bei der Präsentation deines Fotoportfolios solide sind. Hier sind ein paar Website-Design-Tipps um dir zu helfen, die beste Fotoseite zu erstellen:
- Da deine Homepage das erste ist, was jeder Besucher sieht, solltest du dafür sorgen, dass diese Seite wirklich glänzt. Präsentiere hier dein bestes Bild oder zwei, um die Aufmerksamkeit der Besucher zu erregen. Du hast ein paar tolle Fotos? Entscheide dich für ein Raster und zeige eine Handvoll deiner aufmerksamkeitsstärksten Fotos, um den Ton für den Rest deiner Fotoportfolio-Website anzugeben.
- Eine einheitliche Schriftart ist vor allem für die Lesbarkeit und Verständlichkeit wichtig. Bei der Wahl deines Grafikdesigns sollten vor allem deine Bilder im Vordergrund stehen. Richte den Fokus auf deine Bilder und ermögliche es anderen, das zu finden, wonach sie suchen.
- Wenn die Fotos in deinem Fotoportfolio eine Geschichte erzählen, solltest du sie in einer Reihenfolge präsentieren, die für den Betrachter Sinn macht. Wenn jedes Foto für sich alleine steht, ist es vielleicht sinnvoller, sie nach Hoch- und Querformat zu gruppieren, um nicht durch das Hin- und Herwechseln abzulenken.
Achte darauf, dass die Abschnitte deiner Fotoportfolio-Website eine gewisse Ordnung haben. Einige Möglichkeiten der Organisation sind:
- Thema
- Art der Arbeit
- Kunden
- Medium
- Standort
- Serie
Hast du immer noch das Gefühl, dass deine Galerien ein wenig überfüllt sind? Geh jede einzelne durch und entferne die Hälfte der Bilder. Vertrau uns: Du willst, dass jede Galerie nur deine besten Arbeiten zeigt.
Mit Bildunterschriften auf deiner professionellen Fotografie-Website kannst du die Aufmerksamkeit auf deine Arbeit lenken. Erkläre, mit welcher Kamera du das Bild aufgenommen hast, wo es geschossen wurde oder was in der Nachbearbeitung des Bildes passiert ist. Das grundlegende Bildformat ist Titel, Entstehungsjahr, Material und Größe. Hier kannst du dich auch bei deinem Stylisten und Requisitenteam bedanken. Außerdem solltest du einen Alt-Text angeben. Das ist der Text, der das Bild beschreibt, damit Google es sehen kann und mehr Leute im Internet es auch sehen können.
Was du in dein Fotografie-Portfolio aufnehmen solltest
Jetzt, wo du ein paar Ideen für eine Fotografie-Website hast, erfährst du, wie du dein eigenes Foto-Portfolio erstellen kannst.
Wenn es darum geht, eine Website für ein Fotoportfolio zu erstellen, ist eine der größten Herausforderungen die Wahl der Bilder zum Einfügen. Manchmal ist es verlockend, Portfolio-Fotos nach persönlichen Vorlieben auszuwählen, aber ein strategischer Ansatz für Dein Fotografie-Portfolio kuratieren wird dir helfen, eine bessere Geschichte zu erzählen.
Gestalte eine aufmerksamkeitsstarke Über-mich-Seite für dein Foto-Portfolio
Deine "Über mich"-Seite wird eine der meistbesuchten Seiten deines Online-Portfolios sein, denn hier erfahren deine potenziellen Kunden mehr über dich und deine Marke. Menschen engagieren gerne Fotografen, mit denen sie sich verbunden fühlen, und eine authentische Biografie kann dazu beitragen, Vertrauen und Loyalität zu schaffen. Erfahre mehr darüber, wie du eine beeindruckende Über-mich-Seite für dein Fotoportfolio erstellst:
- Wenn du Inspiration brauchst, sieh dir einige der Beispiele für die besten Portfolio-WebsitesSieh nach, welche Biografien dich begeistern - und welche nicht.
- Stell dich zu Beginn vor: deinen Namen, was du machst und wo du arbeitest. Der einleitende Satz sollte gut formuliert sein und die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Füge darin deine Marken-Keywords ein, z. B. "Ich bin Logan Kendall, ein New Yorker Modefotograf, der sich auf Übergrößen-Shootings spezialisiert hat." Das ist klar und prägnant, was gut für SEO ist.
- Füge ein Selbstporträt hinzu. Die Leute wollen das Gesicht sehen, das zu deinem Namen passt - und es ist eine gute Möglichkeit, deine Porträtfähigkeiten zu zeigen. Wähle ein Foto, das deine Marke wirklich verkörpert.
- Verwende einen zugänglichen, freundlichen Ton. Authentizität und Persönlichkeit kommen bei den Menschen gut an; hier kannst du zeigen, was dich ausmacht. Deshalb solltest du ein paar persönliche Details einstreuen, z. B. die Anzahl der Länder, die du besucht hast, ein Foto deiner Katzen oder dein neues Hobby, die italienische Küche. So wird deine Fotoportfolio-Website noch einprägsamer.
- Dies ist kein Lebenslauf. Beschreibe auf deiner "Über mich"-Seite deine Arbeit und was sie einzigartig macht, und gib einen kurzen Überblick über deine Erfahrungen, Erfolge und Auszeichnungen. Die Leute werden sich in zu vielen Details verzetteln, also beschränke dich auf die wichtigsten Punkte. Du kannst auch auf andere Erwähnungen in der Presse verlinken, um es kurz zu halten.
Vergiss nicht, deine Kontaktdaten anzugeben, entweder auf deiner "Über mich"-Seite oder auf einer separaten Seite mit Kontaktinformationen. Du kannst hier auch deine sozialen Kontakte angeben.
Vergiss nicht die Seite mit den Preisen für das Fotoportfolio
Wenn du versuchst, neue Kunden zu gewinnen, solltest du auf jeden Fall eine Seite mit Preisangaben auf deiner Fotografie-Portfolio-Website haben. Selbst wenn du nur deine Anfangspreise angibst, ist es sinnvoll, eine solche Seite zu haben. Und warum? Nun, die meisten Besucher deiner Fotoportfolio-Website wollen sich nicht die Mühe machen, die Preise telefonisch oder per E-Mail zu erfragen. Und wenn du eine Preisseite für dein professionelles Fotoportfolio hast, weißt du, dass potenzielle Kunden, die sich mit dir in Verbindung setzen, höchstwahrscheinlich mit deiner Preisspanne einverstanden sind und nicht allzu sehr feilschen werden.
Wähle deine besten Arbeiten für dein Foto-Portfolio
Manchmal kann es schwierig sein, deine besten Arbeiten von Fotos zu trennen, zu denen du eine persönliche Beziehung hast oder die positive Erinnerungen wecken. Versuche, so objektiv wie möglich an die Erstellung deines Fotoportfolios heranzugehen und Bilder mit hohem technischen Können und emotionaler Resonanz zu bevorzugen, anstatt die Emotionen, die du vielleicht mit deiner Arbeit verbindest, in den Vordergrund zu stellen. Nur weil du ein Foto liebst, heißt das nicht, dass es unbedingt in deine Fotomappe gehört.
Setze auf Qualität, nicht auf Quantität. Wähle sorgfältig aus, welche Fotos du einfügst. Wenn du wirklich nicht genug gute Fotos für deine Fotoportfolio-Website findest, ist es an der Zeit, deine Kamera in die Hand zu nehmen und ein paar neue Arbeiten zu produzieren, die zeigen, wo du auf deinem Weg zur Fotografie wirklich stehst.
Wenn du viel Zeit in dein Fotoportfolio investiert hast, ist es vielleicht schwierig zu beurteilen, ob deine besten Arbeiten ausgewählt werden. Jetzt kommt der schwierige Teil: Wie entscheidest du, welche Bilder du in deinem Portfolio-Layout verwenden willst? Das ist schwer. Hier sind ein paar Tipps, die dir helfen, nur deine besten Arbeiten auszuwählen:
- Wähle nur deine besten Bilder aus. Das bedeutet, dass du all deine Aufnahmen, all deine Serien, all deine Aufnahmen durchgehst und die besten auswählst. Wähle die allerbesten von ihnen aus. Arbeitgeber entscheiden in den ersten sechs Sekunden, in denen sie dein Foto-Portfolio betrachten, ob sie mit dir zusammenarbeiten wollen oder nicht.
- Achte darauf, dass jedes Bild, das du auswählst, zur Marke passt. Deine Marke. Nehmen wir an, du bist spezialisiert auf urbane Straßenfotografie. Du bist vielleicht stolz auf die Hochzeit, die du letztes Jahr im Norden des Landes fotografiert hast, aber das sieht in deiner Fotomappe etwas seltsam aus - am besten lässt du das Bild erst einmal in deinem Archiv.
- Mach noch einen Durchgang. Wenn du deine ersten Kandidaten hast, willst du dich noch weiter konzentrieren. Das ist ziemlich schwierig. Stell dir vor, du wärst jemand anderes und überlege, was ein potenzieller Kundeoder ein Kreativdirektor auf ein Bild achten würde. Wenn du auf deine Arbeit zurückblickst, solltest du die Bilder finden, die bereits Anerkennung gefunden haben - Preise, Nominierungen oder Aufmerksamkeit in einer coolen Kunstpublikation. Diese Bilder sind vielleicht nicht deine Lieblingsbilder, aber sie haben offensichtlich einen besonderen Reiz für andere.
- Schau dir die Zahlen an. Nun stellt sich die Frage, wie viele Fotos du in dein professionelles Fotoportfolio aufnehmen solltest. Nun, es gibt keine magische Zahl. Wir empfehlen, dass du dich zunächst auf 10% deines Outputs beschränkst und dich dann auf deine besten Fotos beschränkst.
- Füge keine Wasserzeichen hinzu. Es ist verständlich, dass du deine Arbeit vor Online-Diebstahl schützen willst. Das Hinzufügen von Wasserzeichen zu deinen Portfoliobildern lenkt jedoch ab und kann dazu führen, dass der Betrachter das Bild nicht richtig wahrnimmt. Eine andere Möglichkeit, deine Arbeit rechtlich zu schützen, ist das Hinzufügen deiner Urheberrechtsansprüche zu den Metadaten zu deinen Fotos.
- Hol dir eine zweite Meinung ein. Das bedeutet, dass es an der Zeit ist, deine vertrauenswürdigsten Freunde und Kollegen einzuschalten - andere Fotografen sind ideal, aber auch Freunde mit einem guten Auge und Interesse an der Fotografie können dir helfen. Bitte sie, deine Auswahlliste zu überprüfen und ihre eigenen Favoriten auszuwählen. Vielleicht zeigt sich so, welche Fotos sich wirklich von den anderen abheben.
Jetzt solltest du eine kleine Sammlung deiner besten Arbeiten haben. Von hier aus solltest du zu deinem Blatt Papier zurückkehren, auf dem du alle deine Ziele notiert hast. Überprüfe die Zielbranchen, Agenturen und Fotografie-Typen sollte dir helfen, die Auswahl noch weiter einzugrenzen.
High-Fashion-Shootings sehen vielleicht toll aus, aber sie helfen dir nicht dabei, deine kommerzielle Food-Fotografie gigs. Wenn du hauptsächlich Hochzeiten drehen aber wollen in die Modefotografienur deine High-Fashion-Brautfotos.
Du willst die Bilder präsentieren, die dir helfen, die meiste Arbeit in den Bereichen zu bekommen, die dir am meisten am Herzen liegen. Und keine Sorge - du kannst diese Zielbereiche mit persönlichen Shootings ausfüllen oder TFP-Drehs wenn du anfängst.
Präsentiere deine Postproduktionsfähigkeiten
Hast du Fotos, die du zu Panoramen bearbeitet hast oder GIFs? Vielleicht hast du ein Foto neu eingefärbt in Photoshop oder ein ähnliches Programm um bestimmte Elemente zu betonen?
Fotoportfolios sollten ein breites Spektrum an technischen Fähigkeiten zeigen, auch solche, die nach der Aufnahme der Fotos entstehen. Selbst wenn du gerade erst mit deinem Fotogeschäft anfängst, kannst du viele hilfreiche Photoshop-Fertigkeiten sehr schnell lernen, indem du Online-Tutorials: Je mehr du weißt, desto gefragter sind deine Dienste.
Hier sind einige Techniken, die du in dein Portfolio aufnehmen solltest:
- Fotoretusche
- digitale Kompositionen
- Fotomanipulationen
- Glitch Art
- 3D Fotografie
- Kinematographien
Nutze dein Foto-Portfolio, um deine Anpassungsfähigkeit zu zeigen
Die Sache ist die: Wenn du als freiberuflicher Fotograf deine idealen Kunden finden willst, musst du dich auf eine bestimmte Nische konzentrieren. Wenn du ein Fotoportfolio erstellst, ist es aber auch wichtig, dass du deine Vielseitigkeit bei der Erstellung verschiedener Arten von fotografischen Inhalten unter Beweis stellst.
Nimm deshalb Fotos in deine Fotomappe auf, die die vielen verschiedenen Seiten deiner Arbeit zeigen. Wenn du gerne fotografierst Stillleben Wenn du in einem Innenstudio fotografierst, solltest du auf jeden Fall auch Beispiele dafür zeigen. Das sollte aber nicht die einzige Art von Fotografie sein, die du in deinem Portfolio präsentierst. Nimm stattdessen einige Wildtierfotografieoder einen Ausflug zu einem Club-Event um die Art der Fotos, die du auf deiner Portfolioseite präsentierst, abwechslungsreicher zu gestalten.
Das ist deine Chance, ein breites Spektrum an Fähigkeiten und fotografischen Fertigkeiten unter Beweis zu stellen und zu zeigen, dass du unabhängig von der Aufgabenstellung erstklassige Inhalte liefern kannst.
Stelle dich der Herausforderung, neben deinen technischen Fähigkeiten auch eine Vielzahl verschiedener Stile in dein Fotoportfolio einzubauen. Denkbar sind Beispiele für Nachtaufnahmen oder lange Exposition könnte dein Portfolio begleiten. Du kannst auch Innen- und Außenaufnahmen sowie eine Mischung aus Farb- und Schwarz-Weiß-Fotografie präsentieren, um zu zeigen, dass du dich mit verschiedenen Arten von Fotografie und Ausrüstung auskennst.
Auf diese Weise zeigst du deinen zukünftigen Kunden, dass du dich schnell anpassen kannst und in jeder Situation gute Fotos machst. Es ist auch hilfreich zu zeigen, dass du ein Gespür für Themen und Bedeutung hast.
Warum nicht mehrere Fotoportfolios erstellen?
Du hast ein paar verschiedene Stile, die du unbedingt zeigen willst? Dann solltest du ein paar Fotoportfolios anlegen. Das kann ein äußerst kluger Geschäftszug sein.
Vielleicht führst du ein erfolgreiches Portraitstudio und Sie bieten auch Reisefotografie Touren nebenbei. Es ist eine gute Idee, diese beiden Bereiche voneinander zu trennen, und das bedeutet, dass du für jeden Bereich ein eigenes professionelles Fotoportfolio erstellst. Die besten Fotoportfolio-Websites richten sich strategisch an Kunden und halten ihren Fokus eng.
Richte einen Online-Shop auf deiner Fotografie-Portfolio-Website ein
Willst du mehr Fotos verkaufen? Wähle einen Website-Baukasten für Fotografie-Portfolios, der eine Online-Laden eingebaut, oder erwägen Sie die Verwendung einer Fotografie-Marktplatz. Ein weiteres Nice-to-have: die Möglichkeit, E-Mail-Listen für Kunden zu erstellen und zu verwalten, direkt aus deinem Foto-Portfolio heraus.
Stelle sicher, dass du mit dem Laden alles machen kannst, was du willst, und biete deinen Kundinnen und Kunden sogar Verkäufe an, komplett mit Rabattcodes. Du kannst Drucke verkaufenAber vergiss nicht: Es gibt noch eine Menge anderer Produkte, die du auf deiner Fotografie-Portfolio-Website verkaufen kannst - und so einen passiven Einkommensstrom für dich entwickelst.
Es gibt verschiedene Unterrichtsoptionen, darunter:
- Fotografieunterricht
- Fotografie-Workshops
- Fotografie-Touren
- Fotografie Nachhilfestunden
Und die Produktoptionen, wie:
- Fotobücher
- Lightroom-Voreinstellungen
- Photoshop-Aktionen
Egal, was du verkaufst, deine Produktbeschreibungen müssen wirklich gut sein, um den Verkauf abzuschließen. Hier sind unsere besten Tipps für Produktbeschreibungen, die verkaufen:
- Behalte dein Publikum im Auge. Verwende die Schlüsselwörter und den Schreibstil, die deine Zielgruppe ansprechen werden. Das Wort "fam" zu verwenden, um Familienporträtpakete zu verkaufen, wäre unangemessen.
- Füge detaillierte Angaben und Maße bei. Tour- oder Workshop-Reisepläne; oder Druckgrößen und Auflösungen für alle deine Produkte, damit deine Kunden genau wissen, was sie bekommen, wenn sie dein Fotoportfolio kaufen.
- Nutze deine Produktbeschreibung, um eine Geschichte zu erzählen. Sprich darüber, wie ein Museumsbesuch in deiner Kindheit dich zu einer bestimmten Serie inspiriert hat, oder binde ein Video ein, das zeigt, wie diese Aufnahme entstanden ist.
- Verwende eine anschauliche, sinnliche Sprache und vermeide Fachjargon. Verwende aussagekräftige Adjektive und sei so beschreibend wie möglich.
- Wecke Emotionen. beschreibe Themen auf eine Art und Weise, die beim Leser starke Emotionen hervorruft.
- Berücksichtige die besten SEO-Praktiken. Sei in deinen Beschreibungen genau. Wenn etwas ein Hundeporträt ist, bezeichne es als Hundeporträt. Verwende Aufzählungspunkte und Absatzumbrüche, damit sie klar und leicht lesbar sind.
- Hilf den Kunden dabei, sich vorzustellen, wie deine Arbeit in ihrem Raum wirken wird. Sprich darüber, was für ein Gesprächsstoff es sein wird oder wie dieser Druck eine ganze Fotosammlung aufwerten könnte. Lass deine Kunden sich vorstellen, wie dein Bild in ihrem Zuhause oder Büro aussehen wird.
- Nutze diesen sozialen Beweis zu deinen Gunsten. Hat diese Aufnahme einen Preis gewonnen oder wurde sie in einem bekannten Kunstblog vorgestellt? Erwähne es - die Leute freuen sich über diese Bestätigung.
Hol dir eine zweite Meinung zu deinem Fotoportfolio
Jetzt ist es Zeit für den letzten Schritt: Zeig deine Fotoportfolio-Website Menschen, denen du vertraust. Bitte ein paar Fotografenkollegen und Freunde - ehrliche Freunde - um eine gründliche Überprüfung deines Fotoportfolios. Bitte sie darum, brutal ehrlich zu sein.
Sind es zu viele Bilder?
Nicht genug Bilder?
Sind die Produktbeschreibungen oder die Preisseite zu vage?
Sobald du die letzten Änderungen vorgenommen hast, bist du fertig.
Aktualisiere dein Foto-Portfolio regelmäßig
Vergiss nicht, dir jeden Monat etwas Zeit zu nehmen, um das Layout deines Fotoportfolios zu aktualisieren: Schreibe und plane einige Blogbeiträge, füge neue Presseveröffentlichungen in deine Biografie ein und lade neue Arbeiten hoch, auf die du besonders stolz bist.
Überlege dir, ob du für jede neue Serie, die du deinem professionellen Fotoportfolio hinzufügst, ein paar alte Arbeiten entfernst - denk daran, dass du deine Website immer so gestalten willst, dass sie die bestmögliche Website für dein Fotoportfolio wird. Sie sollte deine besten Arbeiten zeigen und nicht nur einen Ort, an dem du alle deine Arbeiten aufbewahrst.
Erstelle deine Fotografen-Portfolio-Website noch heute
Dank der benutzerfreundlichen Website-Builder kannst du deine eigene Website erstellen, ohne einen Webdesigner oder Entwickler zu beauftragen.
Das Wichtigste bei der Erstellung deines Online-Portfolios ist, dass du das Nutzererlebnis in den Vordergrund stellst und deine besten Arbeiten präsentierst. Wir hoffen, dass dieser umfassende Leitfaden dir ein paar hilfreiche Ideen für die Erstellung einer Website für dein Fotoportfolio liefert und alle Stolpersteine aus dem Weg räumt, auf die du bei der Erstellung deines Portfolios stoßen könntest.
Aktualisiert am 27. Mai 2020 | Von Steph Davidson