Redaktionelle Fotografie Online Portfolio Website

Redaktionelle Fotografie Online Portfolio Website

Der Aufbau einer Website für redaktionelle Fotografie ist ein Schlüsselfaktor für deinen Erfolg. Beginne mit dem Aufbau deines Portfolios für redaktionelle Fotografie und präsentiere deine Arbeit der Öffentlichkeit. Wir zeigen dir, wie du loslegen und dein Geschäft noch heute ausbauen kannst.

Kreativität, Geschichtenerzählen und ein Auge für Ästhetik - wenn das nach dir klingt, dann bist du wahrscheinlich ideal geeignet für redaktionelle Fotografie. Aber wie bei den meisten Fotostilen wirst du es sehr schwer haben, dein Fotogeschäft auszubauen, wenn du nicht zuerst eine professionelle, gut organisierte redaktionelle Fotografie einrichtest. Portfolio-Website.

Vielleicht weißt du das schon, vielleicht hörst du es aber auch zum ersten Mal. In jedem Fall ist es wichtig, dass wir alle auf der gleichen Seite stehen, wenn es darum geht, unsere Websites für unsere redaktionellen Fotos einzurichten. Sie ist der perfekte Ort, um deine Kreativität zu präsentieren und deinen Kundenkreis zu erweitern.

Wenn du mit dem Kopf nickst, ist es an der Zeit, tief in das Portfolio der redaktionellen Fotografie einzutauchen. Los geht's.

Ein redaktionelles Fotogeschäft gründen

Wenn du dich über den Aufbau eines erfolgreichen Fotogeschäfts informiert hast, solltest du wissen, dass eine "Nische" oder ein "Spezialgebiet" in der Fotografie dir einen Vorteil verschaffen kann, der dich aus der Masse der anderen aufstrebenden Fotografen heraushebt.

Mit anderen Worten: Wenn du ein Spezialgebiet hast und deine Stärken als Fotograf/in ausspielst, kannst du dich an das richtige Publikum vermarkten (d.h. gezieltes Marketing bedeutet mehr Kunden, was wiederum mehr Gewinn für dich bedeutet).

In Magazinen veröffentlicht zu werden, ist ein wichtiger Bestandteil der redaktionellen Fotografie. Wenn deine Bilder veröffentlicht werden, ist das ein großer Erfolg und eine große Leistung für jeden Fotografen. Aber der Aufbau eines Unternehmens für redaktionelle Fotografie braucht Zeit.

Zunächst musst du dein Portfolio und deine Website zusammenstellen, um deine Arbeit zu präsentieren. Unabhängig davon, ob du Bilder in Zeitschriften und Zeitungen veröffentlicht hast oder nicht, ist es wichtig, dass du dein Auge für redaktionelle Fotografie zeigst. Eine Website enthält alle deine kreativen Arbeiten und hilft dir, deine Arbeit bekannt zu machen und von potenziellen Kunden entdeckt zu werden.

Sobald du eine Website eingerichtet hast, solltest du dich vernetzen und deinen Namen bekannt machen. Baue Beziehungen zu Fachleuten aus der Branche auf, vor allem zu denen, die in Verlagen arbeiten. Sprich Bekannte an oder verbinde dich mit Personen auf LinkedIn. Vielleicht möchtest du auch mit anderen kreativen Fachleuten in Kontakt treten und herausfinden, ob es Möglichkeiten gibt, um dein redaktionelles Portfolio zu erweitern.

Vergiss nicht, deine Fotos auch bei Publikationen einzureichen. Wenn du noch nicht veröffentlicht wurdest, ist das ein guter Weg, um einen Fuß in die Tür zu bekommen. Wenn du deine Portfolio-Website fertiggestellt hast, kannst du den Magazinen Ideen vorschlagen und ihnen deine Arbeit vorstellen. Werde von den Magazinen wahrgenommen und baue eine Beziehung auf, um eine Chance auf eine Veröffentlichung zu haben.

Wie man ein redaktionelles Fotografie-Portfolio erstellt

Die Zusammenstellung eines Portfolios für redaktionelle Fotografie kann überwältigend sein. Das ist etwas, womit viele angehende Redaktionsfotografen und -fotografinnen zu kämpfen haben. Aber zum Glück bedeutet es nicht, dass es unmöglich ist, eine Karriere zu starten, nur weil du keine Erfahrung hast - jeder muss irgendwo anfangen.

Wenn du deine Online-Portfolio-Website zusammenstellst, findest du hier ein paar Tipps für die Zusammenstellung:

  • Suche nach Bildern, die deine Fähigkeit zeigen, eine Geschichte zu erzählen oder einen Moment einzufangen. Editorial-Fotografie löst in der Regel eine Art von Emotion aus, also vermeide starre oder übermäßig gestellte Bilder.
  • Wenn du dich für redaktionelle Modefotografie - ein beliebtes Untergenre der redaktionellen Fotografie - interessierst, versuche, Bilder zu finden, die gestylt sind. Wenn du nichts hast, was das zeigt, dann kreiere etwas. Bitte einen Freund oder eine Freundin um Hilfe, finde eine schöne Location, plündere deinen Kleiderschrank und fang an zu fotografieren.
  • Wähle Bilder aus, die einen bestimmten Stil oder ein bestimmtes Gefühl haben. Auch wenn du noch keine redaktionellen Arbeiten veröffentlicht hast, sollte deine Arbeit als Fotograf ein bestimmtes Gefühl oder einen bestimmten Stil haben.
  • Da die redaktionelle Fotografie so vielfältig sein kann, solltest du Bilder auswählen, die in ein bestimmtes Subgenre passen, z. B. redaktionelle Babyfotografie oder redaktionelle Kunstfotografie. Ordne sie in deinem Portfolio in Kategorien ein, um dein Fachwissen zu zeigen.
  • Egal, welche Bilder du auswählst, achte darauf, dass sie professionell sind. Alles, was du in deinem Portfolio zeigst, sollte etwas sein, das du auch deinem Traumkunden zeigen würdest. Dein Portfolio ist dein visueller Lebenslauf - stell sicher, dass man das sieht!

Auch wenn nicht alle ausgewählten Bilder redaktionell sind, können sie doch deine Fähigkeiten und dein Talent für diesen Stil unterstreichen. Lass dich also nicht entmutigen, wenn du noch keine professionelle Erfahrung hast.

Denke daran, dass du diese Bilder so schnell wie möglich einbinden solltest, wenn du von seriösen Kunden (z.B. Magazinen und Zeitungen) veröffentlicht wirst, und stelle sicher, dass sie so angeordnet sind, dass sie im Mittelpunkt stehen. Potenzielle Kunden sollten sich nicht durch deine unwichtigen Bilder wühlen müssen, um zu den neu veröffentlichten Bildern zu gelangen. sind super relevant.

Wenn dein Portfolio umfangreicher wird, solltest du damit beginnen, einige der weniger relevanten Bilder zu entfernen. Du brauchst sie nicht mehr, um deine Fähigkeiten zu zeigen. Stattdessen solltest du deine veröffentlichten Arbeiten auflisten und präsentieren.

Redaktionsportfolio-Vorlagen: Welche soll ich verwenden?

Wenn du gerade erst mit dem Aufbau deines Portfolios beginnst, empfehlen wir dir, erst einmal tief durchzuatmen und dir bewusst zu machen, dass dein Portfolio wahrscheinlich nicht von Anfang an perfekt sein wird, bevor du dich von der großen Auswahl an Vorlagen überwältigen lässt.

Der Schlüssel dazu ist, dass du mit irgendwo. Dies sind einige unserer Lieblings Website-Vorlagen auf Format und eine tolle Möglichkeit, deine redaktionellen Fotos zu präsentieren.

Frame

Eine wunderschöne Website-Vorlage, die es dir leicht macht, durch deine Fotos zu navigieren. Sie bietet einen Überblick über deine redaktionellen Fotos. Die Kunden können die kleineren Vorschaubilder anklicken, um einen genaueren Blick auf deine Fotos zu werfen.

Gloss

Gloss ist sauber und vollständig anpassbar. Die Diashow auf der Startseite bietet den Kunden eine gute Möglichkeit, sich durch deine Arbeit zu klicken. Mit einem Menü auf der linken Seite und Beschriftungen, die den Kontext verdeutlichen, ist Gloss einfach zu navigieren und unglaublich intuitiv.

Lightbox

Klassisch, schön und anspruchsvoll. Lightbox zeigt deine redaktionellen Fotos in einer Diashow, so dass sich deine potenziellen Kunden auf ein Bild nach dem anderen konzentrieren können. Das ist die perfekte Art, deine Arbeit im Detail zu zeigen, während du schnell und einfach durch die Bilder scrollen kannst.

Redaktionelle Fotografie Portfolio FAQs

Editorial-Fotografie ist häufig in Publikationen zu finden und wird oft verwendet, um eine Geschichte zu erzählen, die neben einer Gruppe von Text oder ohne Text platziert werden kann. Diese redaktionellen Bilder können in Print- oder Online-Publikationen zu finden sein.

Die redaktionelle Fotografie begleitet, wie bereits erwähnt, den geschriebenen Text und hilft oft dabei, eine Geschichte zu vermitteln. 

Die Werbefotografie ist in dem Sinne ähnlich, dass sie eine Geschichte erzählt, aber bei der Werbefotografie hilft das Bild dabei, die Geschichte einer Marke zu erzählen. Zum Beispiel bei der Aufnahme von Bildern für Printanzeigen oder von Bildern für eine Plakatwand. 

Beide Arten der Fotografie zeigen Kreativität und die Fähigkeit, eine Geschichte zu erzählen. Wenn du also Erfahrung als kommerzieller Fotograf hast, ist es eine Überlegung wert, diese Bilder in dein redaktionelles Portfolio aufzunehmen.

Als Redaktionsfotograf/in machst du wahrscheinlich Fotos, die eine Geschichte begleiten. Diese Geschichten können in einer Zeitschrift, einem Blog, einer Zeitung oder einem anderen Medium erscheinen, in dem Texte und Bilder zusammen präsentiert werden.

In manchen Fällen fotografierst du Models in Designer-Outfits für ein redaktionelles Shooting einer Modezeitschrift (z. B. für die Vogue). In anderen Fällen berichtest du vielleicht über die Eröffnung eines neuen Restaurants in deiner Stadt. Die Themen der redaktionellen Fotografie sind sehr vielfältig.

Die redaktionelle Nutzung eines Fotos kann der Aufklärung oder der Weitergabe eines berichtenswerten Ereignisses dienen, darf aber nicht kommerziell genutzt werden (d. h. zum Verkauf eines Produkts oder zur Werbung für eine Marke).

Wie bei jeder Art von Fotografie ist die Darstellung deiner Erfahrungen und Fähigkeiten in deinem Portfolio einer der wichtigsten Faktoren für deinen Erfolg. 

Du musst potenziellen Kunden deine Fähigkeiten, dein Können und deinen einzigartigen Stil zeigen. Auf diese Weise können sie dich schnell als den richtigen Kandidaten für die Stelle erkennen. 

Weitere wichtige Schritte auf deinem Weg zum redaktionellen Fotografen sind die Verfeinerung deines Handwerks und das Knüpfen von Kontakten. Aber am Ende des Tages ist ein professionelles Portfolio dein goldenes Ticket zum Erfolg als redaktioneller Fotograf. 

Mit Format ein redaktionelles Portfolio aufbauen

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