Die Verbindung zwischen Filmemachen und Fotografie ist komplex. Wie wir in unserem Motion Arts Pro Newsletter schon oft festgestellt haben, sind die Unterschiede zwischen den beiden Medien tiefgreifend, auch wenn die Grenze zwischen diesen beiden kreativen Bereichen immer durchlässiger wird und Fotografen sich nahtlos zwischen Stand- und Bewegtbild bewegen. Letztes Jahr haben wir in der Time LightBox einen Aufsatz veröffentlicht, in dem Phillip Prodger, der Leiter der Fotoabteilung der National Portrait Gallery, untersuchte, wie Fotografen zunehmend "mit dem filmischen Vorher und Nachher spielen und die Sprache der visuellen Progression auf einzelne Bilder anwenden".
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