11 Wege, dein Porträtfotogeschäft zu promoten

Hast du ein Geschäft für Porträtfotografie, das mehr Kunden braucht? Hier sind 10 Tipps, die dir bei der Werbung und Vermarktung deiner Porträtfotografie helfen werden.

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Ich habe mich bereits mit allen verschiedene Arten der Fotografie und herausgefunden, dass du ein Gespür für Gesichter hast? Habe die besten Porträtkameras und beste Porträtobjektive geklärt?

Wenn du dich fragst, wie du eine Firma gründen kannst Porträtfotografie Wenn du dein Hobby zum Beruf machen willst, ist dieser Artikel genau das Richtige für dich. Wir zeigen dir, wie du eine schöne Website für Porträtfotografie erstellst, um deine Arbeit zu präsentieren, wie du sie optimierst und wie du mit kreativen Ideen für deine Fotografie neue Kunden gewinnst.

Warum du dein Fotogeschäft vermarkten musst

Vielleicht kennst du ein paar unglaublich talentierte Fotografen, die mit ihrem Beruf nicht viel Geld verdienen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass sie sich selbst nicht besonders gut vermarkten können - Marketing und Fotografie sind zwei völlig unterschiedliche Bereiche.

Zu lernen, wie du deine fotografischen Dienstleistungen vermarkten kannst, ist ein wichtiger Bestandteil beim Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens. Egal, ob du gerade erst mit der Porträtfotografie anfängst oder schon eine Weile dabei bist, du musst deine Arbeit vermarkten, um neue Kunden und Projekte zu finden, damit du regelmäßig Aufträge bekommst.

Du musst dich nicht mit der Trophäe des hungernden Künstlers begnügen, wenn du deine Fotokarriere verfolgen willst. Es gibt viele Möglichkeiten, Einnahmequellen zu schaffen, die es dir ermöglichen, eine lohnende und lukrative Karriere als Fotograf zu machen. Die Wahrheit ist, dass es nicht ausreicht, die richtige Ausrüstung und eine Leidenschaft für die Arbeit zu haben - du musst dich selbst in Szene setzen und mit potenziellen Kunden in Kontakt treten. In diesen Tipps erfährst du, wie du mit digitalen Marketing-Tipps und anderen kreativen Werbestrategien deine Arbeit an die richtigen Leute bringen kannst. Wenn du nicht das Budget hast, um ein Marketingteam für die Planung und Umsetzung von Kampagnen einzustellen, musst du die Ärmel hochkrempeln und die Arbeit selbst erledigen.

Zum Glück für dich sind wir hier, um dir zu helfen. Lass uns gleich mit den Tipps anfangen.

1. Ein makelloses Online-Portfolio pflegen

Das Wichtigste zuerst: Richte eine Website für dein Fotogeschäft ein.

Die Welt wird immer digitaler, und da die Menschen Websites für Dienstleistungen direkt von ihren Handys aus aufrufen, muss dein Unternehmen dort präsent sein, wo deine potenziellen Kunden sind.

Eine Online Portfolio Builder bietet viele Vorteile, die dein Fotogeschäft ankurbeln können.

Dank der intuitiven Website-Builder und -Vorlagen musst du dich nicht mit Webcode auskennen oder einen Freiberufler beauftragen, um eine professionell aussehende Website zu erstellen. Du kannst deine Fotoportfolio-Website innerhalb weniger Stunden einrichten.

Wähle eine Plattform, um deine Arbeit zu präsentieren

Du hast die Wahl zwischen verschiedenen Plattformen. Du könntest auch das Wasser testen und eine Plattform wählen, die eine kostenlose Probe um zu sehen, ob es das Richtige für dich ist!

Format hat über 70 wunderschön gestaltete Vorlagen für kreative Unternehmen - und du musst deine Kreditkartendaten nicht eingeben, um mit dem Aufbau zu beginnen.

Eine Online-Portfolio-Website einzurichten und auf dem neuesten Stand zu halten, ist eines der wichtigsten Dinge, die du tun kannst, um dein Porträtfotografengeschäft zu fördern. Hier können die Leute deine neuesten Arbeiten sehen und einen Eindruck von deinem Stil als Fotograf bekommen.

Wenn du bereits eine Website hast, können wir dir mit diesen zusätzlichen Tipps helfen, das Beste aus ihr herauszuholen, indem wir integrierte Eigenschaften auf der Plattform von Format, die deiner Website für Porträtfotografie helfen können, sich abzuheben:

Du kannst aus einer Reihe schöner, moderner Vorlagen und Layouts wählen, die es dir leicht machen, ein attraktives Portfolio zu erstellen, das im Trend liegt.

  • Du kannst ganz einfach einen Online-Shop einrichten, der sich nahtlos in dein Portfolio integriert, um Pakete zu verkaufen.
  • Es ermöglicht dir, Videos in dein Online-Portfolio einzubetten. So kannst du deinen Kunden z. B. einen Blick hinter die Kulissen zeigen, wie du deine schönen Porträts erstellst.
  • Die Fähigkeit, eine E-Mail-Liste mit bestehenden und potenziellen Kunden zu führen
  • Tools zur Suchmaschinenoptimierung, die dir helfen, deine Bemühungen online zu maximieren und den organischen Suchverkehr auf deiner Website zu erhöhen.

Viele Fotografen überlassen es vielleicht den Fotos, ihre Dienstleistungen zu verkaufen, aber wir empfehlen, eine Info-Seite zu schreiben, um die Besucher zu fesseln.

Ohne eine klare Orientierung auf deiner Seite bleibt deinen Besuchern nichts anderes übrig, als deine Seite zu verlassen, bevor sie die Chance haben, dich kennenzulernen, dich zu kontaktieren oder sich in deine E-Mail-Liste einzutragen.

2. Starte einen Blog für Porträtfotografie

Jetzt, wo du deine Website eingerichtet hast, ist die Arbeit noch nicht vorbei. Du solltest bedenken einen Blog starten. Im Gegensatz zu den Klick-Köder-Artikeln im Internet ist das Bloggen nicht tot.

Ein Blog kann mehrere Funktionen erfüllen, um dein kreatives Unternehmen zu fördern. Ein Blog ist eine großartige Möglichkeit, um über deine Arbeit als Fotograf zu berichten, deinen kreativen Prozess zu teilen, dein Fachwissen zu demonstrieren und deine Persönlichkeit zum Vorschein zu bringen.

Wenn die Leute deine exzellenten Blogbeiträge gelesen haben, werden sie eher bereit sein, sich dein Portfolio anzuschauen und dich für ihren Bedarf an Porträtfotografie in Betracht zu ziehen.

Du weißt nicht, welche Themen du anpacken sollst? Hier sind einige Ideen, worüber Kreativschaffende bloggen sollten. Wenn du nach noch mehr Ideen suchst, haben wir eine Liste mit den beste Fotografie-Blogs die du zur Inspiration befolgen kannst.

Außerdem, einen Blog führen hilft dabei, die Sichtbarkeit deiner Website im Internet zu verbessern. Ein Faktor, auf den Google und andere Suchmaschinen achten, wenn sie relevanten Traffic senden, ist die Häufigkeit der Aktualisierung der Website. Da du die Hauptseiten deiner Website wahrscheinlich nicht aktualisieren wirst, kannst du mit dem Bloggen deine Website regelmäßig aktualisieren und sie so für die Suchmaschinen frisch und relevant halten.

3. Besuche Konferenzen zur Porträtfotografie

Konferenzen zur Porträtfotografie sind eine gute Gelegenheit, sich mit anderen Fachleuten aus der Branche zu vernetzen. Die Kontakte, die du dort knüpfst, können vielleicht mit dir zusammen werben oder sogar Kunden an dich verweisen. Um das Beste daraus zu machen, solltest du deine Porträtfotografie-Visitenkarten zu alle mit dem du sprichst.

Hier sind zwei der größten kommenden Konferenzen für Porträtfotografen:

Networking muss nicht auf persönliche Treffen beschränkt sein. Online-Porträtfotografie-Facebook-Gruppen und das Clubhouse in deiner Nähe sind eine gute Möglichkeit, andere Fotografen aller Erfahrungsstufen kennenzulernen, die großzügig ihre Zeit und ihre Ratschläge zur Verfügung stellen und dir vielleicht sogar Kunden schicken, wenn du diese Kontakte pflegen und aufwerten kannst.

4. Biete deine Zeit und deine fotografischen Fähigkeiten an

Wenn es um die Vermarktung von Porträtfotografie geht, ist es eine Möglichkeit, deine Arbeit bekannt zu machen, indem du dich in deiner Freizeit ehrenamtlich engagierst.

Du kannst dich zum Beispiel freiwillig melden, um eine Wohltätigkeitsveranstaltung wie ein Spendenbankett zu fotografieren, oder du kannst professionelle Website-Fotos für Mitarbeiter/innen von Wohltätigkeitsorganisationen anbieten.

Die Organisatoren der Veranstaltung werden deine Fotos für ihre sozialen Medien oder ihre Website verwenden wollen. Und schließlich könnte jeder Teilnehmer zu einem Kunden werden! Wenn sie sehen, wie gut du gearbeitet hast, werden sie dich vielleicht einstellen oder für ihr Unternehmen empfehlen.

Auch andere nicht-kommerzielle Organisationen können davon profitieren. Um mit lokalen Unternehmen in Kontakt zu kommen, mit denen du gerne zusammenarbeiten würdest, kannst du ein paar Mini-Porträtfotos machen, um ihre sozialen Medien und ihre Website aufzufrischen. Das könnte in der Zukunft zu weiteren bezahlten Aufträgen führen.

5. Sonderangebote anbieten

Befristete Angebote wecken die Aufmerksamkeit der Menschen, denn sie wollen sich ein gutes Angebot nicht entgehen lassen. Überlege dir also, ob du deinen früheren Kunden nicht ein paar Sonderangebote machen kannst, um sie zu ermutigen, deine Dienste erneut zu buchen.

Du kannst dieses Sonderangebot auch in deinen sozialen Medien teilen. Orte wie Linkedin und Instagram könnten ein guter Anfang sein.

Ein Beispiel für ein Angebot, mit dem du für dein Porträtfotogeschäft werben kannst, sind Mini-Sessions: schnellere und günstigere Shootings, die Kunden anlocken können, die noch nicht bereit sind, dich für ein komplettes Shooting zu engagieren.

Wenn du zum Beispiel normalerweise $200 für ein zweistündiges Porträt-Shooting verlangst, kannst du ein Sonderangebot machen, bei dem die Kunden ein halbstündiges Shooting für $80 bekommen. Das hilft nicht nur dabei, das Interesse an deinem Porträtfotogeschäft zu wecken, sondern bedeutet auch, dass du weniger Arbeit hast und mehr Kunden buchen kannst.

Besondere Angebote können eine gute Idee sein, wenn du oft Freunde und Verwandte hast, die sich für kostenlose Arbeit an dich wenden.

Biete spezielle Preise an, um ihr Instagram-Raster zu erhöhen oder ihr LinkedIn-Profilfoto zu aktualisieren. Auch wenn es sich anfangs gut anfühlt, unbezahltes Engagement zu akzeptieren, kann es schwierig sein, sich von einem Hobbyisten zu einem echten Unternehmen zu entwickeln.

Irgendwann kommt der Punkt, an dem du mit der kostenlosen Arbeit nicht mehr mithalten kannst und anfangen musst, für deine Bearbeitungszeit, Ausrüstung, Software und Marketingbemühungen Geld zu verlangen.

Ermäßigte Preise helfen dir, dein Handwerk aufrechtzuerhalten und helfen deinen Freunden und deiner Familie, dich für einen professionellen Fotografen zu halten.

6. Lass dich in Fotografenverzeichnissen eintragen

Fotografenverzeichnisse können dir helfen, potenzielle Kunden zu finden, die gerade auf der Suche nach einem Fotografen sind. Normalerweise ist die Eintragung kostenpflichtig, aber es kann weniger teuer sein, als du denkst. Bei einigen kannst du dich kostenlos eintragen lassen. Hier sind ein paar beliebte Verzeichnisse für die Vermarktung von Porträtfotografie:

  • Fotografie Verzeichnis Projekt ist kostenlos. Die einzige Voraussetzung für einen kostenlosen Eintrag ist, dass du einen Link zum Verzeichnis auf deiner Website einfügst.

  • Schwarzbuch für Fotografen ist ein umfangreiches Verzeichnis, in dem Besucher nach Fachleuten der Fotobranche nach Ort, Kategorie und Spezialisierung suchen können. Es kostet $15 pro Monat, um eingetragen zu werden.

7. Nimm an Porträtfotowettbewerben teil

Die Teilnahme an Fotowettbewerben ist eine weitere gute Marketingstrategie, da die Website des Wettbewerbs oder das Unternehmen, das den Wettbewerb sponsert, oft die eingereichten Arbeiten vorstellt. Selbst wenn du nicht gewinnst, können dir Porträtfotowettbewerbe dabei helfen, deine Kreativität zu entfalten und deine Fähigkeiten zu erweitern.

Wenn du es schaffst zu gewinnen, ist das eine tolle Sache, die du in deinem Über mich SeiteDenn das trägt zu deiner Glaubwürdigkeit als guter Porträtfotograf bei. Einige unserer bevorzugten Inhalte:

Einige unserer Favoriten:

  • Die Wahl der Kritiker soll aufstrebenden Fotografen und Fotografinnen die besten Chancen bieten, auf dem globalen Markt Fuß zu fassen. Die Jury setzt sich aus international bekannten Fotografen, Publikationen, Festivals, Museen und Kunstgalerien zusammen.

  • Die Jährlicher Smithsonian.com Fotowettbewerb hat einen Hauptpreis von $2.500. Die Gewinnerbeiträge werden auf der Smithsonian-Website vorgestellt und erscheinen auch in der Smithsonian Magazin.

Schau dir unsere Liste mit den beste Fotowettbewerbe für ein paar weitere Ideen, wo du dich bewerben kannst!

8. Mach das Beste aus deinen sozialen Medien

Die Fotografie eignet sich gut für Social-Media-Plattformen. Für viele Fotografinnen und Fotografen ist Instagram ein mächtiges Werkzeug, um Kontakte zu knüpfen.

Andere Social-Media-Plattformen wie TikTok, Pinterest und Facebook können zu mächtigen Werkzeugen für die Förderung deines Porträtfotogeschäfts werden, solange du konsequent bist, dich mit deiner Community auseinandersetzt und fesselnde Inhalte produzierst. Du wirst ein Wachstum auf den Plattformen sehen, das schließlich zu bezahlter Arbeit führen kann.

Du willst das Beste aus deiner Social-Media-Präsenz machen? Hier sind einige der wichtigsten Dinge, die du beachten solltest:

  • Richte eine Unternehmensseite auf Facebook ein. Eine eigene Unternehmensseite sieht professioneller aus als ein persönliches Facebook-Konto und gibt dir Zugang zu zusätzlichen Tools, um Kunden zu erreichen und deine Marke zu präsentieren.
  • Achte darauf, dass deine Profile in den sozialen Medien Links zu deiner Website enthalten.
  • Verwende Instagram-Analysetools um dein Publikum zu verstehen und festzustellen, ob deine Anhängerschaft wächst. Diese Tools können Dinge wie die Demografie deines Publikums und die Art der Beiträge ermitteln, die am besten ankommen.
  • Verwende relevante Hashtags auf Instagram. Es kann sein, dass du recherchieren musst, um nicht gespammte Hashtags zu finden. Wenn dein Bild zu groß ist (mehr als eine Million Bilder), geht es in den Abgründen verloren. Für Porträtfotografie ist es ideal, lokale und spezifische Hashtags zu verwenden.
  • Verwende Instagram Planungstools um sicherzustellen, dass dein Feed immer auf dem neuesten Stand ist. Mit diesen Tools kannst du außerdem deine Instagram-Posts so planen, dass sie zur besten Tageszeit erscheinen, damit deine Posts von möglichst vielen Menschen gesehen werden.
  • Sei sozial in den sozialen Medien. Wenn du die Arbeit deiner kreativen Freunde unterstützt, werden sie sich sicher revanchieren und auch deine Seite in den sozialen Medien bewerben.
  • Ermutige Menschen dazu, dein Unternehmen auf Facebook zu bewerben. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist die Durchführung eines Wettbewerbs. Du könntest z. B. ein kostenloses Portraitshooting als Preis anbieten und die Leute bitten, in ihren Beiträgen einen Link zu deiner Website anzugeben.
  • Binde deinen Instagram-Feed in dein Online-Portfolio ein. Auf diese Weise kannst du deinen Instagram-Feed nutzen, um dein Online-Portfolio so aktuell wie möglich zu halten.

Weitere Tipps, wie du das Beste aus deinen sozialen Medien herausholst, findest du in diesem Leitfaden für Dein Geschäft mit Instagram ausbauen.

9. Ermutigung zu Empfehlungen

Mund-zu-Mund-Propaganda ist die wertvollste Form des Marketings. Menschen nehmen eher eine Dienstleistung in Anspruch, wenn sie von einem vertrauenswürdigen Freund empfohlen wurde, der gute Erfahrungen gemacht hat.

Erinnere deine zufriedenen Kunden daran, ihren Freunden von dir zu erzählen. Biete einen kleinen Rabatt an, wenn sie deine Arbeit auf ihren sozialen Konten posten und Freunde markieren oder auf dich hinweisen.

10. Investiere in Werbung für deine Fotografie (z. B. Facebook-Werbung)

Wenn du ein Unternehmen für Porträtfotografie gründest, sind Facebook-Werbekampagnen eine gute Möglichkeit, um in bezahlte Werbung einzusteigen. Ein Vorteil ist, dass die Preise extrem flexibel sind - du kannst schon ab einem Dollar einsteigen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass Facebook-Werbeanzeigen viele Tools bieten, mit denen du deine Anzeigen auf Nutzer ausrichten kannst, die sich wahrscheinlich für dein Porträtfotogeschäft interessieren. Weitere Informationen darüber, wie du Facebook-Werbeanzeigen optimal nutzen kannst, findest du in unserem Leitfaden, Facebook Werbung 101 für bildende Künstler.

11. Erreiche deine E-Mail-Liste

Wenn du noch keine E-Mail-Liste für dein Porträtfotogeschäft aufgebaut hast, solltest du jetzt damit anfangen. E-Mail-Marketing ist der beste Weg, um mit deinen bisherigen Kunden in Kontakt zu bleiben und interessierte Kunden in zahlende Kunden zu verwandeln.

Mit einer E-Mail-Liste musst du nicht mit den Algorithmen der sozialen Medien kämpfen, um gesehen zu werden. Sobald du eine E-Mail versendest, erscheint sie chronologisch im Posteingang deiner Empfänger/innen. Format verfügt über integrierte Website-Funktionen, mit denen du die E-Mails deiner Besucher/innen erfassen kannst, sodass du sofort nach dem Start deiner Website mit dem Aufbau einer Liste beginnen kannst.

Es braucht eine große Bereitschaft von jemandem, seine E-Mail-Adresse preiszugeben, also mach ein verlockendes Angebot. Auf deiner Website kannst du einen PDF-Leitfaden zum Herunterladen für die Porträtfotografie oder einen Rabattcode für die erste Buchung anbieten, um sie zu überzeugen, sich für deinen Newsletter anzumelden.

Du kannst diese E-Mail-Liste pflegen, indem du aktuelle Informationen über deine Arbeit und Angebote versendest, offene Termine mitteilst und Aufrufe für freiwillige Models verschickst, wenn du dein Portfolio aufbessern willst.

Was kannst du als Nächstes tun?

Sich selbst zu vermarkten, ist nicht immer selbstverständlich. Das Letzte, was wir wollen, ist, als spammig oder unaufrichtig rüberzukommen. Wenn der Grund dafür, dass du nicht für dich selbst wirbst, darin liegt, dass du das Gefühl hast, dass du dich nicht gut vermarkten kannst, bist du nicht allein.

Um das Gefühl des Hochstaplersyndroms zu überwinden, solltest du deine Denkweise ändern - verkaufe aus einer Haltung der Dienstleistung heraus, nicht der Selbstdarstellung.

Schließlich bietest du eine Dienstleistung an, von der andere profitieren. Mit deinen Fotodiensten bringst du Leben und Kreativität auf Instagram. Die Leute suchen nach deinem Angebot; du musst nur vor ihnen stehen.

Willst du mehr darüber erfahren, wie du dein Porträtfotogeschäft am besten vermarkten, fördern und ausbauen kannst?

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