Modefotografie ist eine Art der Fotografie, die sich darauf konzentriert, Kleidung und andere Modeartikel wie Kleidungsstücke und Accessoires zu fotografieren, um Käufer anzulocken und die Schönheit, das Design und die Techniken der Modestücke zu präsentieren.
Mit einem weltweiten Marktwert von $406 Milliarden Dollar, Die Modeindustrie ist eine Kraft, die mit rasantem Tempo weiter wächst, da die Mode für Menschen auf der ganzen Welt immer zugänglicher wird. Die Nachfrage nach Modedesign und bestimmten Stücken beginnt alles mit dem Konsum eines Bildes.
Das Aufkommen von Technologie und sozialen Medien hat es Modefotografen ermöglicht, ihre Arbeit einem breiten Publikum zu präsentieren. Online-Portfolios für Modefotografie. Diese Faktoren haben denjenigen, die Modefotografie betreiben, unendlich viele Möglichkeiten gegeben, sich in der Branche einen Namen zu machen. Aber bevor du deine Kamera in die Hand nimmst, ein Model buchst und deine Online-PortfolioHier findest du einige wichtige Informationen und häufig gestellte Fragen über die wilde Welt der Modefotografie.
Wie der Name schon sagt, ist die Modefotografie ein Genre der Fotografie, das sich dem Festhalten von Kleidung und anderen Modeartikeln widmet. Modefotografie ist oft schick, modern, atemberaubend und fesselt den Betrachter. Letztendlich dienen diese Fotos dazu, Produkte an die Verbraucher zu verkaufen und sie zum Kauf zu bewegen.
Für viele Modemarken kann ein guter Modefotograf ihre Produkte erfolgreich einfangen und gleichzeitig ihre Marke und ihren Stil widerspiegeln. Die Bilder sollten der Marke dabei helfen, ihre Kleidungslinie und ihre Stücke zu kommunizieren. Modefotografie ist aber nicht nur etwas für teure, luxuriöse Marken. Sie können jede Art von Mode und jede Bekleidungslinie abbilden.
Die redaktionelle Modefotografie ist eine der vier Hauptarten der Modefotografie. Dieses Genre wird für Zeitschriften, Zeitungen oder digitale Veröffentlichungen fotografiert. Die Bilder ergänzen oft einen größeren redaktionellen Beitrag und arbeiten mit Textelementen, um eine umfassendere Geschichte zu erzählen. Bei Mode-Editorials geht es weniger um die Kleidung als vielmehr darum, eine Stimmung zu erzeugen oder eine Situation in den Mittelpunkt zu stellen. Editorial-Bilder können sowohl im Studio als auch vor Ort aufgenommen werden und mehrere verschiedene Looks und Kleidungsstücke umfassen.
Redaktioneller Fotograf Chris Sorensen gibt zu, dass er mit seiner redaktionellen Fotografie nicht viel Geld verdient, aber es gibt Techniken, mit denen man von der redaktionellen Fotografie leben kann. Sorensen betont, wie wichtig es ist, deine Bilder zu syndizieren und zu lizenzieren, einen Partner für Stockfotografie zu finden und nach Kundenangeboten durch Stockpartner Ausschau zu halten.
Lass dich von dem Begriff "High Fashion" nicht einschüchtern, wenn du Modefotografie betreibst. Die High-Fashion-Fotografie wird oft von großen Marken in Form von Werbung genutzt und ist nur eine von vielen Formen der Modefotografie. Dieses Genre der Modefotografie führt oft zu Fotos, die du auf den Titelseiten von Modemagazinen siehst, wie z. B. Harpers Bazaar. Aus der Sicht des Fotografen rückt diese Art von Ansatz das Model in den Mittelpunkt. Kleidung, Haare und Make-up können oft übertrieben und unkonventionell sein, um die Aufmerksamkeit der Verbraucher zu erregen.
Bei dieser Art von Modeshooting, das meist in einem Studio aufgenommen wird, müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden. Erfahrene Models oder hochkarätige Prominente sind oft das Objekt der Wahl für diese Art von Modefotos, da sie in der Lage sein müssen, die richtige Richtung einzuschlagen und sich nach dem Geschmack des Fotografen zu positionieren oder zu drehen. Ein weiteres Schlüsselelement bei dieser Art der Fotografie ist die Stimmung, die durch Elemente wie dramatische oder unterschiedliche Studiobeleuchtung erzeugt werden soll. Willst du einen ernsten Ton anschlagen, eher aufgeschlossen sein oder einen Hauch von Eleganz vermitteln? Stimmungen werden oft durch die Beleuchtung, die Farbwahl und die Kleidungsstücke erzeugt, die zum Einsatz kommen.
Ein Fotograf wird dir vielleicht sagen, dass es mehr als vier verschiedene Arten von Modefotografie gibt, und das mag auch stimmen, aber die Branche neigt dazu, Modefotografie in eine dieser vier Kategorien einzuordnen:
Katalog Fotografie - Diese Fotos werden gemacht, um Produkte den Verbrauchern zu präsentieren. Die Bilder sind oft einfach gehalten und zeigen Menschen oder Models, die Kleidung vor einem schlichten Hintergrund tragen. Ein Beispiel für Katalogfotografie sind die Fotos, die du beim Stöbern in einem Online-Shop siehst.
High Fashion - Chanel, Louis Vuitton, Gucci - High Fashion verlangt oft nach High Fashion Fotografie. Diese großen Labels verwenden diesen Stil von Modefotos, bei denen das Styling im Vordergrund steht. Kleidung, Haare und andere Elemente sind oft übertrieben oder untypisch, und die Models posieren oft auf unkonventionelle Weise.
Straßenmode (oder alternative Mode) - Denk an Instagram-Fotos auf den Straßen von New York. Street-Fashion-Fotografie ist dazu da, das Wesen der Mode im Alltag und die Trends unter den Menschen einzufangen, die unterwegs sind.
Editorial - Viele Zeitschriften nutzen diesen Stil, um mit Bildern eine Geschichte zu erzählen oder Fotos als Ergänzung zu einem größeren Text zu verwenden. Bei diesen Studio-Shootings stehen das Styling und die Models im Vordergrund. Ein Beispiel wären die Bilder einer Rockband, die einen redaktionellen Beitrag ergänzen. Die Fotos ergänzen oft den Ton des Artikels, um eine umfassendere Geschichte zu erzählen.
Präsentiere deine Arbeiten als Modefotograf
Bist du bereit, deine Online-Portfolio-Website für Modefotografie mit Format zu erstellen?
Egal, ob du auf dem Laufsteg, im Studio, in der Redaktion oder auf eigene Faust fotografierst, der einfachste Weg, um auf deine Arbeit aufmerksam zu machen, ist eine Online Modeportfolio.
Einfach ausgedrückt, ist ein Modeportfolio eine Möglichkeit, deine Modefotografie so zu präsentieren, dass sie sofort ins Auge fällt. Vorbei sind die Zeiten, in denen du einen dicken Ordner voller Hochglanzbilder mit dir herumschleppen musst, deren Druck ein Vermögen kostet. Ein Online-Portfolio ist die beste Möglichkeit, deine Arbeit zu präsentieren und neue Kunden zu gewinnen.
Format bietet Vorlagen die speziell für die besonderen Bedürfnisse der Modefotografie entwickelt wurden und die auch für die Präsentation verschiedener Arten von Modefotografie geeignet sind. Die vollständig anpassbaren Vorlagen sorgen dafür, dass deine Portfolio-Website nicht wie eine zusammengeschnittene Version anderer Websites aussieht und du dich in der Modewelt abheben kannst.
Ehemaliges australisches Fotomodell wird Fotograf Robyn Damianos hat ihr beeindruckendes Modefotografie-Portfolio mit der Vorlage horizontal links. Es ist zwar nur eine von vielen Format-Vorlagen, die du für dein Portfolio verwenden kannst, aber Robyn hat die Funktionen voll ausgeschöpft, um ihre Arbeit zu präsentieren. Mit einem angepassten Menü, das ihre Marke widerspiegelt, und verschiedenen Fotostilen, die in Galerien unterteilt sind, wird Robyns einzigartiger Aufnahmestil für die Besucher sofort deutlich und stellt die Models mit ihrer beeindruckenden Schönheit in den Mittelpunkt. Die Bilder im Portfolio sind sorgfältig kuratiert und konsistent, während der horizontale Bildlauf das Gefühl eines Hochglanz-Modemagazins wie Vanity Fair widerspiegelt. Robyn hat auch ihre Social-Media-Accounts vollständig integriert und ihre Biografie eingefügt, um einen persönlicheren und weniger prätentiösen Eindruck zu vermitteln.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Modeportfolio der erste Schritt ist, um deine Fotos der Welt zu präsentieren. Finde eine Vorlage, die deinen Stil widerspiegelt, und stelle sicher, dass du deine besten Bilder auf eine organisierte und einheitliche Weise zusammenstellst. Achte darauf, dass die Navigation einfach und übersichtlich ist und nicht von der Hauptattraktion ablenkt: deinen Fotos.
A Modedesign-Portfolio ist ein Muss für alle aufstrebenden Designerinnen und Designer, egal in welchem Stadium ihrer Karriere sie sich befinden. Während die Vorteile eines Online-Portfolios bereits bekannt sind, ist die Frage, welche Arbeiten in das Portfolio aufgenommen werden sollten, für viele noch nicht geklärt. Hier sind nur einige Arbeiten, die Modeprofis in ihr Portfolio aufnehmen können:
Skizzen. Modedesignstudenten kennen die Vorteile des Skizzierens. Wenn du deine besten Skizzen in dein Portfolio aufnimmst, zeigst du deinen kreativen Prozess und deine Fähigkeit, neue Ideen zu entwerfen. A Designportfolio-Vorlage ist vielleicht besser geeignet, wenn du eher zu profilierenden Skizzen tendierst.
Fertige Kleidungsstücke und Accessoires. Präsentiere deine einzigartige Vision, indem du hochwertige Fotos von deiner Arbeit an einem Modell einfügst, einschließlich Nahaufnahmen wichtiger Details. Achte darauf, dass du auch die Geschichte hinter jedem Stück erzählst.
Styling-Möglichkeiten. Erkläre das Thema deines Modeshootings und die Stilentscheidungen, die du getroffen hast. Moodboards sind ebenfalls eine willkommene Ergänzung für ein Designportfolio. Egal, was du präsentierst, achte immer darauf, dass die Bilder eine hohe Auflösung haben.
Die Modefotografie ist eine sehr wettbewerbsintensive Branche, und wie einfach oder schwierig es ist, Modefotograf/in zu werden, hängt oft von einer Reihe von Faktoren ab. Egal, ob du mit der Modefotografie deinen Lebensunterhalt verdienst oder sie als Hobby betreibst, jeder hat die Möglichkeit, anzufangen und Mode zu fotografieren.
Auch wenn es für manche offensichtlich sein mag, ist der erste und wichtigste Schritt das Erlernen grundlegender fotografischer Fähigkeiten. Wenn du verstehst, wie man eine Kamera benutzt, grundlegende Kompositions-, Beleuchtungs- und Rahmungstechniken beherrschst, wird dir das beim Übergang zur reinen Modefotografie helfen.
Sobald du dich mit dem Umgang mit der Kamera vertraut gemacht hast, kannst du an einigen Modellen üben. In einigen Städten gibt es offene Casting-Websites, die Fotografen und Models zusammenbringen. Alternativ kannst du auch einfach Leute aus deinem Bekanntenkreis nehmen, die bereit sind, sich vor eine Kamera zu stellen und deine Anweisungen zu befolgen.
Wie bei allem gilt: Übung macht den Meister. Je mehr du dich in der Modefotografie übst, desto wohler wirst du dich fühlen und desto mehr wirst du dein Portfolio erweitern. Übung hilft dir auch dabei, einen eigenen Stil zu finden und zu entwickeln. Wenn du dir nicht sicher bist, in welche Richtung du gehen willst, blättere durch Modezeitschriften, erstelle Collagen oder Vision Boards mit deinen Lieblingsfotos und versuche, den Stil nachzuahmen, der dich am meisten anspricht. Die Modefotografin Erin Seaman betonte, wie wichtig es ist, zu üben und "ständig neue Arbeiten zu machen. Auch wenn du nicht zum Fotografieren engagiert wirst, solltest du kreative Arbeiten machen. Selbst meine größten Fotografen machen immer noch kreative Arbeiten, um sich weiterzuentwickeln."
Zu guter Letzt solltest du dich mit Leuten aus der Branche vernetzen, um deinen Namen bekannt zu machen. Dein Portfolio ist dabei ein wichtiger Bestandteil. Veröffentliche deine Mappe und deine Arbeit in sozialen Netzwerken, in denen sich andere aus der Modebranche treffen, um deinen Namen bekannt zu machen. Ehe du dich versiehst, wirst du in der Modefotografie aufsteigen.
Die besten professionellen Modefotografen werden dir sagen, dass man als Modefotograf eine Mischung aus technischen und immateriellen Fähigkeiten braucht. Ob du zur Schule gehst oder selbständig lernenAlle Modefotografen und -fotografinnen verfügen über ähnliche wichtige Fähigkeiten, bevor sie zu einem professionellen Modeshooting gehen.
Vier allgemein anerkannte technische Fähigkeiten, die Modefotografen mitbringen:
Technisches Wissen - Du weißt, wie man eine Digitalkamera bedient, Beleuchtungstechniken für Aufnahmen vor Ort und im Studio, sowie Fotobearbeitungsprogramme wie Adobe Photoshop und Adobe Lightroom sind ein Muss. Da sich die Technologie in rasantem Tempo verändert, müssen diese Fähigkeiten lebenslang erlernt werden, um mitzuhalten.
Künstlerische Vision - Ein Auge dafür zu haben, was gut aussieht, und eine künstlerische Vision zu haben, ist ein Muss für jede Kunstform, insbesondere für die Fotografie. Das, was manche als "Gestaltungskompetenz" bezeichnen, ist ein wesentlicher Bestandteil, um das perfekte Bild einzufangen. Dazu gehört, wie das Foto angelegt wird, wie die Abstände und die Farben aussehen. Eine Vision zu haben, bevor du ein Shooting organisierst, ist entscheidend für eine qualitativ hochwertige Arbeit und ein fertiges Produkt, auf das du stolz sein kannst.
Kommunikation - Damit das Model deine Visionen versteht, musst du in der Lage sein, die Ideen, die dir vorschweben, effektiv zu vermitteln. Dazu gehört, dass du Posen und Bewegungen beschreibst und dem Model das Gefühl gibst, dass es sich wohl genug fühlt, um sich auszudrücken.
Marketing - Was vermarktest du außer deiner Arbeit? Du vermarktest dich selbst als zuverlässigen, professionellen und fähigen Fotografen. Um deinen Namen bekannt zu machen, musst du wissen, wo und wann du deine Arbeit den Menschen zeigen kannst, die dir wichtig sind. Die Arbeit in den sozialen Medien und das Knüpfen von Kontakten sind zwei Taktiken, um zu lernen, wie du deine Arbeit vermarkten und finden kannst.
Neben den technischen Fähigkeiten ist es auch wichtig, an den immateriellen Fähigkeiten zu arbeiten. Organisationstalent bei der Organisation von Shootings, der Wille und die Entschlossenheit, erfolgreich zu sein, und die Bereitschaft, lebenslang zu lernen - all das sind Eigenschaften, die große Modefotografen mitbringen.
Das ist immer eine hitzige Debatte, an der viele verschiedene Namen aus der Welt der Modefotografie beteiligt sind. Diese Frage hängt natürlich davon ab, welchen Fotostil du persönlich bevorzugst und welche Art von Modefotos du bevorzugst. Eine schnelle Internetrecherche bringt Namen aus allen Teilen der Welt ans Licht, wobei einige der folgenden Namen in jeder Liste wieder auftauchen:
Helmut Newton (1920-2004)
Helmut Newton arbeitete für namhafte Publikationen wie Elle, Vogue und Playboy und gilt als einer der besten Modefotografen aller Zeiten. Er wurde für seinen unkonventionellen Stil bekannt, bei dem er die Models oft auf seltsame Weise in Pose setzte und unkonventionelle Lichttechniken verwendete. Kontroverse Szenarien und gewagte Beleuchtung wurden zu Newtons Markenzeichen, als er durch seine Arbeit für die französische Vogue bekannt wurde. Er erhielt viele Auszeichnungen für seine Arbeit und seine Fotos wurden in Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt.
Annie Leibovitz (1949-heute)
Die weithin gefeierte amerikanische Fotografin Leibovitz konzentriert sich auf Porträtfotografie für modeorientierte Publikationen. Ihr dramatischer Stil wird oft verwendet, um Berühmtheiten in einem intimen und inszenierten Stil einzufangen. In den 1970er Jahren wurde sie als erste Frau zur Cheffotografin der Zeitschrift Rolling Stone ernannt. Sie verließ das Magazin, um für Vanity Fair zu arbeiten, und hat seitdem für eine Reihe von Modezeitschriften, darunter Vogue, gearbeitet. Berühmt ist das letzte Foto von John Lennon und Yoko Ono, das sie vor Lennons Tod geschossen hat. Ihre Arbeiten sind in vielen namhaften Galerien ausgestellt, unter anderem im Museum of Modern Art in New York City.
Ellen von Unwerth (1954-Gegenwart)
Ellen von Unwerth sagte einmal"Die Technik trägt zweifellos dazu bei, die Fotografie magisch zu machen, aber ich arbeite lieber mit der Atmosphäre." Die deutsche Fotografin von Unwerth, die für ihre verspielten und erotischen Bilder von Popstars und Models bekannt ist, ist ein ehemaliges Model, das zur Fotografin wurde. Sie hat Kampagnen für Luxusmarken wie Ralph Lauren und Dior fotografiert, und ihre Bilder sind in Magazinen wie Vogue und Vanity Fair erschienen. Ihre Arbeiten wurden in Galerien in den ganzen Vereinigten Staaten ausgestellt.
Die Wahl der Kameraausrüstung für Modefotografen hängt oft davon ab, welchen Stil sie fotografieren und wie weit sie in ihrer Karriere gekommen sind. Ein gemeinsamer Konsens unter Fotografen ist die Canon EOS-5D. Die Kamera verfügt über einen Vollformat-CMOS-Sensor und eine Bildauflösung von 30,4 Megapixeln, die ein detailliertes Bild liefert. Canon hat auch den Erfassungsbereich des Autofokus der Kamera vergrößert, was ein Muss ist, wenn du täglich Models fotografierst. Die Kamera hat auch hervorragende Bewertungen für Aufnahmen bei wenig Licht - ideal für nächtliche Modeshootings. Modefotografen werden oft von der Kamera angezogen, weil sie so leicht ist und vor Feuchtigkeit schützt. Die vielseitigen Funktionen ermöglichen es den Fotografen, sowohl bei schnellen Shootings vor Ort als auch im Studio zu arbeiten.
Wenn dein Budget etwas knapper ist, ist die kleine, aber mächtige Fuji X-T30 wird oft als der "kleine Riese" bezeichnet, weil sie trotz ihrer Größe über leistungsstarke Funktionen verfügt. Der schnelle Autofokus und die Fotoauflösung von 26,1 Megapixeln machen sie zu einer attraktiven Option für Modefotografen. Schnelle Serienaufnahmen und die Möglichkeit, 4K-Videos zu drehen, machen diese Kamera auch zu einem beliebten Gerät für Nachwuchsfotografen.
Wenn du eine Kamera auswählst, solltest du deinen bevorzugten Stil und deinen Bildtyp berücksichtigen. Willst du auf Modenschauen arbeiten? Arbeitest du hauptsächlich in einem Studio? Oder willst du die meiste Zeit vor Ort sein? All diese Aspekte sollten beim Kauf der richtigen Kamera berücksichtigt werden.
Wie in den meisten Berufen hängt auch das Gehalt eines Modefotografen von seiner Erfahrung und dem Profil seines Kunden ab. Die Medianeinkommen für Modefotografen in den Vereinigten Staaten lag im Oktober 2020 bei knapp über $43.000. Fotografen, die mehr Kunden betreuen, verdienen zweifellos mehr Geld. Diejenigen, die für große Marken oder Modemagazine arbeiten, berechnen manchmal pro Shooting, Foto oder verdienen ein Gehalt.